KALRATH IM 2. WELTKRIEG
Als die ersten Männer in den Krieg eingezogen wurden, verhielten sich deren Frauen nicht wie die im 1. Weltkrieg. Es fehlte ihnen der Rausch der Begeisterung von damals. Am 1. September 1939 eröffnete Deutschland um 4.45 Uhr ohne Kriegserklärung den Krieg gegen Polen. Schon am 27.9.1939 kapituliert Warschau, und am 9.10.1939 befiehlt Hitler die Vorbereitung einer Angriffsoperation gegen Frankreich "durch den luxemburgisch-belgischen und holländischen Raum". Ungefähr um diese Zeit erlebte Kalrath die erste Einquartierung deutscher Soldaten aus Schlesien und Sudetenland, die vorher auf Kaiskorb und auf dem Hahnerhof in Scheunen gelegen hatten, jetzt aber in Kalrather Häuser unterkamen und ihre Pferde in sämtlichen zur Verfügung stehenden Ställen unterbrachten. Viele Familien bangten um ihre Angehörigen an den Fronten. Aus Kalrath wurden eingezogen: Konrad Kieven, August und Josef Jansen, Mathias Kieven, Josef und Kaspar Breuer, Valentin Becker, Hans und Theo Johnen, Andreas Flesch, Anton Sieben, Johann Kremer, Karl Schmitz, Mathias Puderbach, Peter Paul Schnitzler, Peter, Adam und Toni Busch, Franz und Josef Müller, Willy Hilgers, Hans Nießen, Hubert Langen, Wilhelm Beginn, Ludwig Dieteren, Willi Redner, Christian Johannes.
Während der Kriegszeit gab es in Kalrath genügend zu essen. Fast jeder hatte Vieh, Garten oder Ackerland. Aus der Stadt kamen viele aufs Land gefahren, um durch Tausch sich Geflügel, Eier oder Gemüse einzuhandeln.

Es wurde natürlich schwarz geschlachtet. Eine Episode zu diesem Thema wurde mir öfters erzählt: Bei der üblichen Trichinenschau eines ordnungsgemäß angemeldeten Schlachttieres meinte Dr. Dolfen kopfschüttelnd: "Mir ist ja schon viel im Leben begegnet, aber ein Schwein mit 5 Füßen und 3 Ohren habe ich noch nie gesehen". Das Wort "schwarz" ist während des 2. Weltkrieges in aller Munde: Es blüht der "Schwarzmarkt", es wird "schwarz" Schnaps gebrannt, es wird "schwarz" Tabak angebaut und es wird "schwarz" geschlachtet. Damit schlägt man sich schlecht und recht durch die Kriegsjahre. Ein von J. Rahier erschienenes Buch: "Jülich und das Jülicher Land in den Schicksalsjahren 1944/45" gibt uns Auskunft über die Kriegswirren in unserer Heimat. Dieser Band wurde nach authentischen Berichten zusammengestellt und enthält statistische Aufzeichnungen über die Luftangriffe von H. Tichlers: "Mit dem Jahre 1942 setzten die planmäßigen Großangriffe auf unsere Großstädte ein. Die Bombenangriffe auf unser Kreisgebiet wurden geringer. Doch blieben wir immer Überflugsgebiet mit den Unannehmlichkeiten der Alarme und des Kellerhockens. In diesem Jahr wurden 88 Sprengbomben, 11 Blindgänger, 227 Stab- und 158 Phosphorbomben abgeworfen. So in Kalrath am 31. März: 32 Stabbrandbomben, wodurch ein Haus beschädigt wurde. Nach Augenzeugenbericht von Fr. Martha Busch brannte die Scheune dieses Anwesens, in dem heute Fam. Heinrich Meyer wohnt. Als sie in den Garten lief, fiel eine dieser Stabbrandbomben vor ihren Füßen auf die Obstwiese und setzte das Gras in Brand. Im gleichen Jahr ist in Kalrath der 1. Gefallene zu beklagen: Josef Breuer.

Im Titzer Amtsbezirk (also um Kalrath) ist 1943 die Hölle los. es wurden abgeworfen: 52 Sprengbomben, 7 Blindgänger, 800 Phosphorbrandbomben und 800 Stabbrandbomben. Im ersten Halbjahr 1944 hatte der ehemalige Kreis Jülich kaum nennenswerte Angriffe zu verzeichnen. Von Kalrath aus beobachteten Herr Josef Kremer und Herr Josef Sieben im Herbst 1944 lange Truppenkolonnen von Kirchtroisdorf kommend in Richtung Spiel ziehend, um sich vermutlich der "großen Ardennen-Unternehmung" (Vorstoß bis nach Antwerpen anstatt bis zur Maas") anzuschließen. Von Beginn der Ardennenoffensive (16.12.1944) bis zum Rückzug aus dem Ardennenvorsprung (30.1.1945) betrug dort der Gesamtverlust der Deutschen 100.000, der Alliierten 80.000 Mann; im 2. Weltkrieg waren es nach Schätzung ca. 7.000.000 Verluste unserer Bevölkerung. Die verbliebene männliche Bevölkerung in unserem Gebiet wurde im Februar 1945 zu einem Volkssturm-Batl. zusammengefasst, das in die Kompanien Lich-Steinstraß, Rödingen und Titz unterteilt war. Das 81. Armeekorps hatte dem Volkssturm-Batl. Jülich die Verteidigung der Panzersperren in Lich-Steinstraß, Rödingen und Titz bei örtlicher Unterstellung unter den Befehl des Ortskommandanten der Wehrmacht übertragen. Die Kompanie Rödingen zog sich mit der Wehrmacht kämpfend in den Kreis Bergheim zurück. Die Kompanie Titz hielt etwa zwei Tage die vom Meerhof in nordwestlicher Richtung zwischen Titz und Gevelsdorf verlaufende C-Stellung, die dann auch zurückgewonnen wurde.
Am 24. und 25. Februar wurde Artilleriefeuer auf alle noch im deutschen Besitz befindlichen Orte des ehemaligen Kreises Jülich und die westlichen Randorte des Kreises Bergheim mit massiv anhaltender Stärke gerichtet. Deutsche Pak-Flack- und Artilleriestellungen wurden durch diese Feuerwalze, die von Bomberverbänden noch ergänzt wurde, niedergekämpft das der feindlichen Infanterie am 26. Februar mit dem Raum Ameln, Titz, Kalrath die Besitznahme des letzten Restes des ehemaligen Kreises Jülichs gelang. So weit der geschichtliche Hintergrund von Kreisleiter J Kessel.
An Hand der authentischen Kriegsberichte las ich den Namen eines Mannes mit dem Namen J. Bergheim aus Koslar, der in Kalrath gefangen genommen wurde. Über seine Telefonnummer machte ich ihn ausfindig und ließ von ihm die letzten Kämpfe in Kalrath schildern: "Von Frankreich kommend, nördlich von Paris wurde er in die Verteidigungsdivision aufgenommen, von den Amerikanern am 19.1. bis auf das rechte Rurufer zurückgeschlagen; wieder in Holland gegen den Vormarsch der Alliierten eingesetzt, bis er am 23. und 24.2. den Befehl bekam, mit dem Rest des Bataillons (17 Mann) nach Wassenberg, anschließend sofort nach Erkelenz zu marschieren. Der Befehl wurde geändert, da in der Nacht zum 24.2.1945 der Rurübergang der Amerikaner bei Linnich verhindert werden sollte. Es kam nicht zur Ausführung des Befehls, sondern es ging mit einem LKW in wilder Fahrt nach Titz, von Artillerie und Jabos verfolgt weiter. Von da aus ging es kriechend unter Beschuß der Jabos zum Meerhof. Es wurden gleichzeitig Bomben auf die Spieler Mühle und in Richtung Zuckerfabrik Ameln geworfen. Bei Anbruch der Dunkelheit ging es nach Hasseisweiler und Müntz, am 26.2. wieder zurück in Richtung Ameln von da aus rückwärts flüchtend an Kalrath vorbei bis Kirchherten. 26.2.1945 erhielt der Unteroffizier einer Granatwerferkompanie, Herr Bergheim, den Befehl, nach Kalrath, das den ganzen Tag unter Beschuss gelegen hatte, zurückzugehen. Im Schultenhof wurde ihr Gefechtsstand aufgebaut. Ein Mann brachte ihm von Kirchherten noch einen Leiterwagen mit 20 Granaten. Mit 14 Mann und 3 MGs wartete J. Bergheim auf den nächsten Befehl, der um 19 Uhr bei Dunkelheit eintraf. Beim Verlesen des Befehls gegen 20.15 Uhr im Keller von Schulten vernahm er MP-Schießen. Weil sie sich nicht ergeben wollten, versuchten er und seine Leute durch die Kellerfenster zu entfliehen. Diese waren leider gesichert. Da den Amerikanern es zu lange dauerte, ehe jemand aus dem Keller kam, warfen sie eine Handgranate die Kellertreppe hinunter. Sie wurden im gebrochenen Deutsch aufgefordert, schnell herauszukommen und zusätzlich durch Tränengas kampfunfähig gemacht. Auf dem Innenhof mußten sich alle ganz entkleiden (Herr Bergheim erinnert sich, barfuß im Schnee gestanden zu haben), und mußten dabei alle Wertsachen abgeben. Ein fanatischer Amerikaner wollte Herrn Bergheim den Ringfinger abschießen, um an den Ehering zu kommen, wurde aber durch einen anderen daran gehindert. Ein Verwundeter wurde mit dem Sanitäter ihrer Truppe in einem gepanzerten Fahrzeug abtransportiert. Alle anderen durften in ihren eigenen Sachen auf einen LKW steigen und wurden in das Haus von Tierarzt Dahmen, Rödingen, einem Gefechtsstand der Amis, und von dort am 27.2. nach Lich in die Kirche als Sammellager gebracht. Herr J. Bergheim gelangte anschließend über verschiedene Gefangenenlager in Frankreich nach New York, wo er mit anderen noch am Tag der Kapitulation am 9. Mai den Broadway als Gefangener im Jeep den Amerikanern vorgeführt wurde. Auch beim 2. von J. Rahier im Kampf um Kalrath erwähnten Namen hatte ich Erfolg. Über die Auskunft erhielt ich die Telefonnummer von Josef Haarhoff aus Everberg und setzte mich mit ihm sofort in Verbindung. Er sandte mir freundlicherweise einen Bericht und ein Foto aus der damaligen Zeit zu. Sein Bericht ist dem vorherigen in den Anfangsphasen ähnlich. Auch er gelangt nach Lövenich, Titz, Meerhof, Hasselsweiler, Müntz, Hasselsweiler und am 26.2. nach Ameln, nachdem seine 7. Kompanie unter Oblt. Flüshöh aufgerieben, bzw. versprengt war. In den Kellern von Amelner Häusern wurde der größte Teil der 6. Kompanie unter Lt. Rohr verschüttet. Er erhielt den Befehl, seinen Zug nach Kalrath zurückzuführen. Dort sollte er mit den Resten des Battailons eine Ortsverteidigung in einem schon vorbereiteten Grabensystem einrichten. Um 10.30 Uhr führten er und Lt. Nockemann je mit einem Zug auf Befehl des Btl.-Fhrs. mit Unterstützung von 6 Panzern einen Gegenstoß auf Ameln an. Vergeblich! Sie gelangten mit 4 Verwundeten in den ersten vorbereiteten Graben vor Kalrath und brachten diese in den Keller der Schule, in der sich ein eingerichteter Verbandsplatz befand. Nachdem die Amerikaner Nebelgranaten abgefeuert hatten und schwere "Deutsche Artillerie11 ihnen Feuerschutz gab, bezogen sie im zweiten Graben vor Kalrath Stellung, wo sie 2 Stunden lang von Granaten schweren Kalibers beschossen wurden. Herr Haarhoff berichtet, er schäme sich nicht, daß er die Mutter Gottes um Schutz angefleht habe, als er durch die Erschütterungen einschlagender Granaten im Graben hin- und hergeworfen wurde. Nach plötzlich eintretender Ruhe sah er amerikanische Panzer in geringster Entfernung an sich vorbeiziehen, ohne das geringste Panzerabwehrmittel zur Verfügung zu haben. Er beobachtete amerikanische Infanterie, die von hinten in das Dorf eindrang und es nach kurzem Häuserkampf mit den wenigen deutschen Soldaten, besetzte. Nach Berichten einzelner aus Kalrath auf seine Truppe stoßenden Soldaten, hätten Amerikaner Nebelhandgranaten in den Keller der Schule geworfen und herauskommende Verwundete mit Maschinenpistolen beschossen, sie dabei verwundet bzw. getötet. Angeblich seien einige Amerikaner betrunken gewesen. Im Schein einer brennenden Strohmiete gelangte die Gruppe zu zwei deutschen Tigerpanzern, mit denen sie sich mit einem dritten auf sie stoßenden Panzer in Richtung Kirchherten begaben. In einem vorbereiteten Schützengraben fanden sich 30 Mann zusammen mit einer Bewaffnung von 6 Maschinengewehren und einigen Maschinenpistolen. Im hellen Mondenschein erblickten sie eine große Gruppe Amerikaner in auseinandergezogener Formation ohne Panzerbegleitung von Kalrath herankommen. Herr Haarhoff und seine Kameraden eröffneten das Feuer auf die Amerikaner, die den Rückzug vornahmen. In einem gewölbten Kirchhertener Keller befanden sich Ordensschwestern, alte Männer, Frauen und Kinder, die die Soldaten darum baten, den Ort nicht zu verteidigen. Damit enden die unsere Heimat betreffenden Schilderungen.
Aus der Sicht von drei Kalrathern Bewohnern: Frau Gertrud Molter, Herrn Ortsvorsteher Josef Sieben und Herrn Josef Kremer:
Im Herbst 1944 war ein Teil der Bevölkerung nach Thüringen evakuiert worden, einige Familien waren nach Nievenheim, Wehl oder Fischeln geflüchtet. Im Oktober wurde das Vieh aus dem linksrurischen Gebiet in den Titzer Raum getrieben und gelangte von da aus in den Kreis Bergheim. Kalrath war der erste Ort im ehemaligen Kreis Jülich, in dem die Soldaten auf Zivilisten stießen. In der Hausnummer 36 lebte früher Familie Anton Sieben. In dem benannten Haus (wie auch in einigen anderen Häusern) war eine Funkstation der Deutschen eingerichtet, die nach Beschuss durch die Amerikaner nach Esch verlegt wurde. Die Kalrather Restbevölkerung war am 25.2.1945 in verschiedene Keller geflüchtet, die sie den ganzen Tag nicht verlassen konnten. Vor Herannahen der Amerikaner erlebten die beiden Herren (damals 11 und 15 Jahre alt), wie ein deutscher Soldat in ihren Keller stürzte und erzählte, er habe mit 4 anderen den Befehl erhalten mit 10 Schuß Munition Ameln anzugreifen, aber die Amerikaner seien schon im Dorf. Kurz darauf drangen die Amerikaner in ihren Keller ein und nahmen den deutschen Soldaten mit, ließ die Bevölkerung während dieser Nacht jedoch unbehelligt. Am nächsten Morgen wurde die Kalrather Bevölkerung in verschiedene Keller bei P.P. Schnitzler und bei Niesen gebracht. Im Keller von Niesen befand sich unser damaliger Ortspfarrer Kaplan Reichert, der den ängstlichen Leuten sogar die Generalabsolution erteilt hatte. In der Mittagszeit durften die Bewohner nach Hause gehen und ihr Vieh versorgen. Die ganze Straße war an beiden Häuserreihen mit Militärfahrzeugen zugestellt. Jeder einzelne Kalrather wurde auf Schritt und Tritt bewacht. Die am Ortseingang errichteten Panzersperren' aus Holzklötzen oder sonstigen sperrigen Gegenständen waren niedergewalzt. An Toten lagen im Kapelleneingang gegenüber von Kremer je ein Deutscher und ein Amerikaner, bei Boss (jetzt G. Rath) in der Gosse und auf dem Hof je ein Deutscher, bei P.P. Schnitzler ein Amerikaner in der Toreinfahrt und 3 Amerikaner auf dem Hof, im Düppel an der Bahn 2 Deutsche, in Reeders Garten 1 Deutscher und in der Toreinfahrt von Schulten 3 Amerikaner. Die gefallenen Amerikaner wurden kurz nach den Kampfhandlungen abtransportiert. Die deutschen Toten wurden auf Anordnung vom Titzer Amt von Herrn Mathias von Wirth und mit Hilfe der beiden Augenzeugen zum Heldenfriedhof von Rödingen gebracht. Es folgten nach dem 26.2.1945 aus Richtung Rödingen in Richtung Grottenherten (ca. 8 Tage lang) ununterbrochen Nachschubeinheiten der Amerikaner, denen sich Kolonnen zum Flicken und Ausbessern entstandener Straßenschäden anschlossen.
Am 9. Mai schwiegen an allen Fronten die Geschütze. Die ersten Heimkehrer und Evakuierten kamen zurück und begannen mit der provisorischen Ausbesserung ihrer Wohnhäuser. In Kalrath gab es nur aus dem Löschteich Wasser für das Vieh. Die Bevölkerung versuchte anfangs mit Milch den täglichen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Man organisierte Fässer und holte darin aus den intakten Wasserleitungen von Grottenherten Trinkwasser. In Rödingen erfolgte die Zuteilung übriggebliebener Pferde, man setzte notdürftig das Geschirr instand und begann mit der Frühjahrsbestellung. Die im vorangegangenen Herbst liegengebliebenen Rübenhaufen wurden gleichmäßig auf den Äckern verteilt und untergepflügt. Im Herbst 1944 eingesäter Klee diente als Frischfutter. Wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit konnten nur noch Hafer eingesät und Kartoffeln gepflanzt werden. Die Bestellung der Äcker erfolgte ohne jeglichen Kunstdünger. Im Anschluss an das Kriegsende im August 1945 sind viele Kalrather an Typhus erkrankt, und 3 fallen dieser Epidemie zum Opfer: Math. Puderbach, Gertrud Kremer, Mathias Dieteren. Von allen Vermissten kehrt nur Herr P.P. Schnitzler am 5.12.1949 nach 5-jähriger russischer Gefangenschaft zurück.

Gefallen und vermisst sind: Josef Breuer, geb. 4.6.1916, gef. 22.8.1942 in Blinov bei Bolchow; Theo Johnen, geb. 17.7.1924, gef. 16.3.1944 im Osten; Hans Johnen, geb. 17.6.1927, gef. 21.2.1945 in Kleve, Niederrhein; Mathias Kieven, geb. 23.8.1921, gef. 2o. 1.1945 in Novosibirsk an der mongolischen Grenze; Konrad Kieven, geb. 4.7.1918, gef. 31.12.1945 in Gustolowa; Wilhelm Beginn, geb. 16.4.1904, verm. 1944 in Rumänien; Hubert Langen, geb. 12.11.1914, gef. 8.1.1944; Johann Kremer, geb. 2.6.1908, gest. 19.3.1946 in russ. Gefangenschaft; Hans Niesen, geb. 1912, verm. 1945; Christian Johannes, geb. 23.2.1920, gef. 27.2.1945 in Würselen als Kurier; Wilhelm Hummelsheim, geb. 12.4.1945, verm. Okt. 1945 in Ostpreußen; Jakob Schnepp, geb. August 1926, verm. 11.1.1944; Johann Schlösser, geb. 29.4.1926, verm. 29.7.1944 in Frankreich; Cornelius Schmitz, geb. 11.8.1924, verm. 3.8.1943.

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